Die Auswirkungen des Klimawandels in Rheinland-Pfalz

Wie dem Artikel \“Kein Sommermärchen. Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts beschreiben die Folgen des Klimawandels in Rheinland-Pfalz\“ entnommen werden kann, wird der Klimawandel auch an der Region Rheinland-Pfalz nicht spürlos vorüber gehen. Der genannte Artikel erschien am 30. September 2011 in der \“RHEINPFALZ\“ Ausgabe Nr. 228 und wurde von der Ludwigshafener Rundschau publiziert.

Er ist einem Forschungsprojekt gewidmet, das die Untersuchung der Folgen des Klimawandels auf Boden und Wasser, d.h. auf Land- und Forstwirtschaft aber auch auf die Entwicklung der Artenvielfalt in der Region Rheinland-Pfalz zum Ziele hatte.

Ein Ergebnis des Forschungsprojektes ist dabei explizit zu nennen:

So kann dem Artikel entnommen werden, dass anhand erwarteter Starkregen im Winter mit einer erhöhten Erosionsgefahr gerechnet werden muss, weshalb die Wissenschaftler für eine schonendere Bewirtschaftung des Ackerlandes plädieren.  

Es besteht also konkreter Handlungsbedarf im Bereich des Bodenschutzes ebenso, wie auch im Umgang mit den zunehmenden Trockenperioden, die sich nach einer Einschätzung von Professor Markus Casper der Universität Trier negativ auf die Wasserqualität und die Binnenschifffahrt auswirken könnten.

\“Wir müssen vielfach neu planen\“ lautet daher eine der Folgerungen von  Wirtschaftsministerin Evelin Lemke (GRÜNE).

Um eine Stellungnahme gebeten, erklärt Walter Altvater zu diesem Sachverhalt:

\“Es ist gut, dass in Rheinland-Pfalz auf den sich abzeichnenden
Klimawandel aktiv reagiert wird: Mit Windrädern genauso wie mit ökologischer Landwirtschaft.
Um so wichtiger ist es, dass auch die Kooperation der LUFA mit dem Institut für Waldökologie weiter geht und ausgebaut wird.
Schließlich müssen die wissenschaftlichen Kenntnisse im Land gebündelt werden um gemeinsam Strategien zu entwickeln.\“

 

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